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KAB St. Ludgerus


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Herten- Scherlebeck

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2018



Adventfenster


       

Um 18:30 Uhr wurde am 14. Dezember ein weiteres Adventfenster, im Rahmen der Aktion unserer evangelischen und katholischen Gemeinden, geöffnet. Zum Bild im Fenster gab es eine passende Geschichte. Nach dem Singen und dem "Vater unser", durfte jeder sich an Glühwein, heißem Apfelpunsch und Weihnachtsgebäck erfreuen.






Osterfeuer


       

Das Wetter blieb trocken, sodass viele Besucher unser Osterfeuer besuchten.
Es gab Gutes vom Grill, Glühwein und weitere Getränke von der Theke.




Dankeschönabend vom Stadtverband in St. Ludgerus


                        

Dieser Beitrag entstammt der Hertener Allgemeinen Zeitung vom 23.01.2018





2017



Infostand beim Erntedankfest in der Ried


                        

Die KAB St. Ludgerus präsentierte sich am Sonntag, den 01. Oktober, beim Erntedankfest in der Ried.
Es war auf einer Infomeile im Rahmen der "1000 Jahre Elpe", wo mehrere Vereine sich vorstellen konnten.
Am Stand der KAB war auch ein überdimensionales "4 gewinnt" Spiel aufgestellt, was vor allem die Kinder begeisterte.
Dazu gab es Informationen über die KAB und ihre Aktionen!


Foto (MAISS) entstammt der Hertener Allgemeinen Zeitung vom 04.10.17



Panhasessen









Weihnachtsbäckerei















Einige Frauen der KAB trafen sich, um Weihnachtsplätzchen zu backen.







Osterfeuer






Katerfrühstück 2017


Auch in diesem Jahr konnten wir reichlich Besucher begrüßen.
Am Frühstücksbüffet gab es eine große Auswahl zum Essen und Trinken.


















2015



Adventfenster 2015


Auch in diesem Jahr gestaltete unser Verein ein Fenster, bei der Aktion "Begehbarer Adventkalender",
in Kooperation der katholischen und evangelischen Gemeinden in Scherlebeck.
Dieses Mal trafen sich die Menschen vor dem Haus der Familie Lenort.
Die Geschichte zum Fenster, galt dem "kleinen Stern",
der sich auf den Weg machte, Menschen etwas Gutes zu tun, Licht ins Dunkel zu bringen.
Es wurde gemeinsam gesungen, das "Vater unser" gebetet
und zum Schluss gab es warme Getränke und Gebäck.







Wehrt euch gegen TTIP


Herten. „Stoppt TTIP – hier wird etwas im geheimen über unsere Köpfe hinwegentschieden!“
 Hermann Hölscheidt,   Diözesansekretär der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) im Bistum Münster ist entschiedener Gegner des geplanten Freihandelsabkommens „Transatlantic Trade and Partnership“ TTIP zwischen den USA und Europa.
  Im Pfarrheim St. Ludgerus in Scherlebeck erklärte er am vergangenen Mittwoch (19.08.2015) gut 40 hochkonzentrierten Zuhörer/innen, warum der Sozialverband KAB TTIP so kritisch und ablehnend gegenübersteht.
  Grundsätzlich sei die Idee des TTIP, dass es sogenannte „Handelshemmnisse“ gibt, die schädlich seien, weil sie – wenn Staat oder die öffentliche Hand in den Markt eingreifen – den Handel einschränken bzw. den Markt nicht frei entwickeln lassen.
  Hölscheidt entlarvt das sich so harmlos anhörende Wort „Handelshemmnis“ mit Beispielen: Arbeitnehmer/innen und ihre Rechte sind in dieser Lesart Handelshemmnisse ebenso wie umweltbewusste Verbraucher/innen oder Demokraten und Demokratinnen. Zusammengefasst sieht Hölscheidt vor allem folgende Gefahren auf Arbeitnehmer/innen, die Umwelt und Verbraucher/innen zukommen:

  • TTIP höhlt Arbeitnehmerrechte aus.
    • TTIP hebelt die Demokratie durch seine Geheimverhandlungen aus und setzt sich über rechtsstaatliche Prinzipien hinweg.
  • TTIP untergräbt Standarts im Verbraucherschutz und gefährdet die Gesundheit.
  • TTIP treibt die Privatisierung öffentlicher Aufgaben voran – am Beispiel der Privatisierung von Zugängen zum lebenswichtigen Gut Wasser

  zeigt Hölscheidt, welche Folgen dies für die Menschen hat.
  Besonders die Unumkehrbarkeit von TTIP ist Hölscheidt ein Dorn im Auge.
  Der Vertrag hätte eine Bindungsfähigkeit, die einer Verfassung gleicht. Im Zusammenhang der „Regulatorischen Zusammenarbeit“ müsste die Wirtschaft an allen sie berührenden Gesetzgebungsverfahren von Anbeginn an gehört werden.
  „Die Wirtschaft wird mit TTIP gewinnen“, so Hölscheidt. Der Verlierer sei die Demokratie.
  Hermann Hölscheidt ist engagierter Gegner. Er weiß, „der Widerstand gegen TTIP wächst in allen Bevölkerungsschichten.“
  Er ruft die Zuhörer/innen in Scherlebeck, die auf Einladung des KAB Stadtverbandes Herten gekommen sind, auf,
  sich aktiv gegen TTIP zu wehren und sich zu engagieren. „Schreibt Bürgeranträge, befragt eure Politiker, macht mit bei der Postkartenaktion gegen TTIP“, schlägt er vor und lädt schließlich ein,
  am 10.Oktober 2015 um 12 Uhr bei der großen Demonstration gegen TTIP in Berlin dabei zu sein.

 21.08.2015
 Text: KAB Münster



2014



Spende vom Erlöß des Osterfeuers 2014


                        
Artikel und Foto aus der "Hertener Allgemeinen" Zeitung vom 17.07.2014





















2012



Osterfeuer in der Ried


Das Wetter war diesmal nicht so perfekt,Regenschauer und etwas zu kühl! Trotzdem haben sich manche den Weg zu uns nicht nehmen lassen.
Für Essen und Trinken wurde wie immer gut gesorgt.







Katerfrühstück 2012


Auch in diesem Jahr konnten wir reichlich Besucher begrüßen.
Am Frühstücksbüffet konnte sich jeder nach Herzenslust bedienen.



2011



Adventfenster am 3.Dezember 2011









             Im Rahmen des "Begehbaren Adventkalender" der Ev. und Kath. Gemeinden in Scherlebeck,
             eröffnete die KAB das 3.Adventfenster.
             In der vorgetragenen Geschichte handelte es sich um die Bedeutung der Buchstaben von dem Wort
             ADVENT.
            

A wie die Ankunft , D wie Dankbarkeit und Demut ,V wie Verzicht,
             E wie Erholung und Einkehr, N wie Normalität oder Nachdenken,T wie Traum


            

Advent heißt Zeit zur Besinnung, zum Nachdenken, zum Meditieren.
             Der Traum von einem anderen Advent ist ein Advent ohne Hektik, Stress oder Streit. Ohne jegliche Verpflichtung.
             Ohne den Zwang, etwas tun zu müssen, weil alle es tun. Ohne das Gefühl, keine Zeit zu haben.





2010


Besuch im Trainingsbergwerk


Am 4. September besuchten etwa 20 Personen das Trainingsbergwerk Recklinghausen Hochlarmark.
Gegen 15°°Uhr ging es erst mal zur Umkleide, um Schutzmäntel und Helme anzulegen. Danach gab es eine kleine Einführung zur Geschichte des Bergbaus und über die Entstehungsgeschichte zum Trainingsbergwerks. Wer wusste schon, dass es Schutzbunker für Patienten des Prosper Krankenhauses im Weltkrieg war?
Nach einer kurzen Erfrischungspause wurden wir in die Stollen geführt. Von wegen nur aufrecht durchlaufen,nein, auch Höhen von 1,20m mussten durchgangen werden, um einen guten Einblick in die Arbeitswelt eines Bergarbeiters zu erhalten. Maschinen wurden erklärt und auf alle anfallenden Fragen geantwortet. Gegen 18°°Uhr war die Führung beendet.
Fazit, es lohnt sich auf jedenfall an einer solchen Führung teil zu nehmen. In einem normalen Bergwerkmuseum bekommt man nicht soviele Eindrücke und Informationen mit auf den Weg, wie hier.



Wer Interesse hat sollte sich beim Trainingsbergwerk zu einer Führung anmelden! Tel.: 02361/308223





2009


Ausflug in die Zoom Erlebniswelt in Gelsenkirchen


Am 16. Mai fand unser Ausflug statt.
Einige Fotos davon könnt ihr hier begucken!

Bilder vom Ausflug

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